Fotos Als die Flutkatastrophe Wuppertal traf
In Beyenburg war die Flut im Juli 2021 verheerend. Die Bewohner sahen die Wassermassen nicht kommen, konnten ihr Hab und Gut teilweise nicht mehr rechtzeitig in Sicherheit bringen. Bis heute hat sich der Stadtteil von dem Trauma nicht vollständig erholt. ⇥ Archivfoto: Anna Schwartz
Das Hochwasser überschwemmte auch die B7 und sorgte für viel Zerstörung in den Innenstädten von Elberfeld und Barmen. Das Kino Cinemaxx ist bis zum heutigen Tag geschlossen.⇥Archivfoto: Anna Schwartz
Die Bergischen Museumsbahnen stellten den Betrieb ein. ⇥Archivfoto: bmb
Nino Paland wurde im Urlaub angerufen, dass die Wupperflut auch sein Haus getroffen habe, und eilte zurück. Hier schaut er am nächsten Tag aus dem Fenster in der ersten Etage auf den noch überfluteten Untergraben in Beyenburg. Paland hatte Glück, war versichert. Ein Jahr später waren in seinem Haus nach Kernsanierung des Untergeschosses die Flutschäden beseitigt. Bei vielen anderen Häusern in Alt-Beyenburg dauerte das länger. ⇥Archivfoto: Günter Hiege
Das THW war tagelang mit Aufräumen beschäftigt.⇥Archivfoto: Tim Oelbermann
Eine Stele erinnert an den verstorbenen Arne Aust, der nach der Flut die Arbeit der Freiwilligen in Beyenburg organisierte. ⇥Foto: A. Bialas
Andreas Bialas