„Ich habe ein gutes Gefühl“, hatte Franc Markelj schon nach dem ersten Vorgespräch mit der Reiseleiterin der slowenischen Fußball-Nationalmannschaft Ende November zu Michael Kieckbusch vom Sportamt gesagt. Mit seinem Bruder Josef hatte Markelj damals als Dolmetscher fungiert und durch ihren Enthusiasmus vielleicht ein bisschen dazu beigetragen, dass die Wahl der Slowenen als Basecamp für die Fußball-Europameisterschaft im Sommer später auf Wuppertal fiel.
Fußball-Europameisterschaft Als Dolmetscher die Slowenen für Wuppertal geworben
Wuppertal · Josef und Franc Markelj halfen mit, die slowenische Nationalmannschaft zur EM hierher zu holen.
04.04.2024
, 06:00 Uhr