Palliativversorgung Am Bethesda in Wuppertal ist die Palliativmedizin immer Teamarbeit

Wuppertal · Patientinnen und Patienten werden im fortgeschrittenen Stadium ihrer Erkrankung ganzheitlich unterstützt.

Das Team der Palliativmedizin im Bethesda: Dr. Dietrich Sturm, Leitender Oberarzt der Klinik für Neurologie und Palliativmediziner (r.), und Dr. Daniel Jorda, Oberarzt der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin und Palliativmediziner (2.v.r.) am Bethesda, mit den PalliativCare-Fachkräften.

Das Team der Palliativmedizin im Bethesda: Dr. Dietrich Sturm, Leitender Oberarzt der Klinik für Neurologie und Palliativmediziner (r.), und Dr. Daniel Jorda, Oberarzt der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin und Palliativmediziner (2.v.r.) am Bethesda, mit den PalliativCare-Fachkräften.

Foto: Anna Schwartz/ANNA SCHWARTZ

Wenn ein Menschenleben wegen einer schweren Erkrankung zu Ende geht, bedeutet dies eine enorme Herausforderung für die Betroffenen und Angehörigen. Die letzte Lebenszeit verbringt ein Teil dieser Menschen daher im Krankenhaus, wo sie palliativmedizinisch betreut werden. Die medizinische Begleitung einer solchen Lebensphase, die sich von wenigen Tagen bis hin zu mehreren Monaten erstrecken kann, ist dabei ein hochindividueller Prozess.