Historisches Am Tag des offenen Denkmals kamen zahlreiche Besucher ins Wuppertaler Bandwebermuseum

Wuppertal · Vom Strumpfband bis zur schusssicheren Weste.

Christiane Spletter, 2. Vorsitzende des Fördervereins Bandwebermuseum, führte durchs Museum.

Foto: Kevin Bertelt

Das Tal und die Höhen längs der Wupper sind seit Jahrhunderten geprägt von der Textilindustrie, und da war es nur folgerichtig, dass man mit der Möglichkeit des Besuchs des 1989 gegründeten Bandwirkermuseums in der Wiesenstraße in Elberfeld daran gedacht hatte. Erleichtert auch dadurch, dass das ehemalige Gold-Zack-Werk in unmittelbarer Nähe zur Nordbahntrasse liegt, wie auch verschiedene andere Schauplätze im Rahmen des Tages des offenen Denkmals. „Die Trasse ist klasse“, heißt es auf einem gewebten, bebilderten Bändchen aus der aktuellen Produktion der Firma Heins in Langerfeld.