Unterwegs sein, Fernweh, fremd sein, die Relativität von Orten: Andreas Komotzki zeigt im Kunstraum Eckart bei seiner Fotografie-Ausstellung „Hotel Komotzki“ noch bis zum 31. August eine Auswahl von rund 20 Arbeiten aus den vergangenen 25 Jahren. „Hotel ist hierbei für mich ein Assoziationsraum, ein Synonym fürs Unterwegssein“, sagt der in Wuppertal geborene Künstler, Grafikdesigner und Uni-Dozent. Alle Orte seien immer ein Platzhalter, der Begriff Hotel könne auch jedwedes Landschaftsthema sein.
Fotographien Andreas Komotzki stellt im Kunstraum Eckart aus
Wupppertal · Bis Ende des Monats erhalten Interessierte die Möglichkeit die Fotos von Komotzki zu bestaunen. Dabei zeugen seine Werke von Poesie und Tiefe.
29.08.2022
, 06:00 Uhr