Bazon Brock über Kunst, Öffentlichkeit und die Skulptur „Momentum“ Ein „Arbeitsresultat“ eines Künstlers

Wuppertal · Der bekannte emeritierte Wuppertaler Professor Bazon Brock spricht bei der Diskussionsrunde „Kultur-Skulptur-Natur“über Kunst, Öffentlichkeit und die Skulptur „Momentum“.

Beate Schroedl-Baurmeister und Bazon Brock.

Foto: Andreas Fischer

Bestimmte Worte mag er nicht, er kritisiert zumindest ihre Verwendung. „Werk“ ist so eines und „Öffentlichkeit“, „Kunst im öffentlichen Raum“ weitere. Bazon Brock ist zu Gast in Schloss Lüntenbeck, spricht im Rahmen der Wander-Ausstellung „Momentum on the Move“, die die Skulptur „Momentum“ von Beate Schroedl-Baurmeister bekannter machen soll. Jene aus sechs geschwungenen 15 Meter hohen Edelstahlrohren bestehende Arbeit, die die Wuppertaler Künstlerin gerne im Wupperpark West sehen will. Der bekannte emeritierte Professor für Ästhetik und Kulturvermittlung an der Bergischen Universität ist zur Diskussionsrunde über „Kultur-Skulptur-Natur“ geladen. Und hält der kleinen Schar Interessierter, darunter auch Kunstschaffende, eine Vorlesung.