Begegnungsstätte Alte Synagoge in Wuppertal „Der Ort hier muss mit Leben befüllt werden“

Wuppertal · Bereits seit der Eröffnung im Jahr 1994 arbeitet Ulrike Schrader in der Begegnungsstätte Alte Synagoge. Über eine „große Herausforderung“, die „rückblickend auch ein wenig riskant“ war.

Ulrike Schrader ist Leiterin der Begegnungsstätte Alte Synagoge.

Foto: Andreas Fischer

Unweit der Rathaus Galerie befindet sich die Begegnungsstätte Alte Synagoge. Bis zum Pogrom gegen die jüdische Bevölkerung 1938 stand hier die Elberfelder Synagoge, 1994 eröffnete der Ort dann als neugebaute Gedenk- und Begegnungsstätte für die Opfer des Nationalsozialismus wieder seine Türen.