Die Flut im Sommer 2021 hat Schäden hinterlassen – die sichtbaren, materiellen, aber auch die unsichtbaren, psychischen. Noch immer berichten Betroffene, beispielsweise in Beyenburg, von Angstzuständen, wenn es eine Nacht lang durchregnet und der Pegel der Wupper langsam steigt.
Hochwasser Flutkatastrophe: Bergische Universität will herausfinden, wie Krisenmanagement verbessert werden kann
Wie hoch ist die psychische Belastung nach der Flut? Die Uni will das in einer Kooperation mit dem Kreis Euskirchen herausfinden.
10.03.2023
, 08:00 Uhr