. Wer zum ersten Mal in Kamil Kowols Fahrsimulator sitzt, das Lenkrad in die Hand nimmt und langsam mit dem rechten Fuß das Gaspedal durchdrückt, bis sich das Auto auf dem Bildschirm in Bewegung setzt, denkt zwangsläufig an ein Computerspiel. Doch sobald der junge Mathematiker der Bergischen Universität Wuppertal beginnt, die rund 30 000 Euro teure Anlage und sein Projekt zu erklären, wird schnell klar: Mit Spaß hat das nicht viel zu tun.
Bergische Universität Wuppertal Simulator für das Auto von morgen trainiert ein neuronales Netzwerk
Freudenberg · An der Bergischen Universität Wuppertal wird an der Zukunft des autonomen Fahrens geforscht. Allerdings wird es wohl noch etwas dauern, bis all unsere Autos ganz von allein fahren werden.
12.04.2022
, 10:01 Uhr