Handball BHC in Wuppertal stabil für die Zukunft aufgestellt

Wuppertal · Der Handball-Bundesligist hat eine Bilanz der vergangenen drei durch Corona geprägten Jahre gezogen. Dank Notfallmaßnahmen konnte die stabile Basis erhalten und jetzt sogar wieder gestärkt werden.

Freude beim letzten Saisonspiel der zurückliegenden Saison.

Foto: Fischer, Andreas H503840

Handball-Bundesligist Bergischer HC hat am Mittwoch auch finanzielle Bilanz der vergangenen drei Jahre gezogen, die teilweise sehr stark durch die Corona-Pandemie geprägt waren. Erstmals bezog der BHC in dieser Drei-Jahres-Betrachtung auch ökologische und soziale Belange mit ein. Wichtigste Botschaft, die Geschäftsführer Jörg Föste nach der schwierigen Zeit verkünden konnte: Der BHC ist stabil für die Zukunft aufgestellt. Für die die neue Saison, für die wieder ein regulärer Ein-Jahres-Plan aufgestellt werden konnte, rechnet der Erstligisten mit einem Etat von 3,7 Millionen Euro allein für das Erstligateam. Hinzu kommen Aufwendungen für die Administration und den Junioren und Jugendbereich. Insgesamt ein Rekordetat: Bei der letzte regulären Vor-Corona-Bilanz in der Saison 2018/19 hatte der Gesamtetat bei 3,4 Millionen Euro gelegen.