Fotos Bombendrohung gegen Santander-Bank - Großeinsatz am Wall
Eine Bombendrohung gegen die Santander-Bank hat am Montagnachmittag für einen Großeinsatz in der Elberfelder City gesorgt.
Die Polizei sperrte den Wall komplett ab, räumte drei Gebäude und suchte mit einem Großaufgebot nach der möglichen Bombe.
Sprengstoffexperten des Landeskriminalamtes (LKA) untersuchten das Gebäude.
Die Polizei setzte auch speziell dafür ausgebildete Hunde ein.
Die Hunde arbeiteten in zwei Schichten und durchsuchten das gesamte Gebäude und die Umgebung.
Spezialeinsatzkräfte des Landeskriminalamtes trafen verspätet ein, weil sie im Stau standen.
Mittlerweile hatten sich zahlreiche Journalisten und Schaulustige versammelt.
Der Pressesprecher der Polizei war im Dauereinsatz.
Um 19:25 gab die Polizei Entwarnung.
Um 19:25 gab die Polizei Entwarnung.
Die Sperrung wurde aufgehoben und der Wall wieder freigegeben.
Die Sperrung wurde aufgehoben und der Wall wieder freigegeben.
Um 14:50 Uhr ging die Bombendrohung gegen die Santander-Bank am Montagnachmittag ein und sorgte für einen Großeinsatz in der Elberfelder City.
Die Straßen wurden in einem Radius von etwa 100 Metern um das Bankgebäude abgeriegelt.
Mindestens drei Häuser wurden komplett geräumt und durchsucht. Die Polizei war mit einem Großaufgebot vor Ort, auch Spürhunde waren im Einsatz.