Gesundheit Drei Brustpflegeschwestern begleiten im Bethesda Krankenhaus Wuppertal Patientinnen von Anfang an

Wuppertal · „Wir lassen die Frauen nicht allein und begleiten sie Schritt für Schritt.“

Brustpflegeschwester Romualda Wos (l.) begleitet Patientinnen auch zur Ultraschalluntersuchung – hier mit Oberärztin Sandra May.

Foto: Bethesda/Anne Wirtz

Wird die Diagnose „Brustkrebs“ diagnostiziert, bedeutet das für viele Betroffene, meist Frauen, zunächst eine riesige mental-emotionale Belastung: Sorge, Angst und auch völlige Hilflosigkeit entstehen. Das ganze Leben wird plötzlich infrage gestellt. Die Betroffenen werden mit Untersuchungsterminen konfrontiert, ihnen werden Therapiemöglichkeiten angeboten, Entscheidungen müssen getroffen werden - und das, obwohl der Kopf blockiert ist durch die Schwere der Diagnose.