Konkrete Informationen, wie es mit der Kirchlichen Hochschule (KiHo) auf dem „Heiligen Berg“ weitergeht, gibt es voraussichtlich erst Anfang Februar, wenn die Landessynode der Evangelischen Kirche im Rheinland (EKiR) zusammenkommt. Doch seit auf der Sondersynode im vergangenen Juni die Zukunft der theologischen Bildungseinrichtung zur Disposition gestellt wurde, ist viel passiert, sowohl bei der Kirche als auch innerhalb der Zivilgesellschaft. Zur Erinnerung: Vier Optionen stehen im Raum. Die Fortführung oder Schließung der KiHo, eine Kooperation mit der Bergischen Universität oder die Einrichtung eines „Theologischen Bildungscampus“, in dem dann auch die KiHo integriert sein soll. Egal, welche Option letztendlich präferiert wird, in allen Fällen soll gespart werden. Seit Juni wird bereits im Rahmen eines Prüfauftrages an einem Konzept gearbeitet, das einen möglichen Bildungscampus präsentieren soll.
Bildungseinrichtung Bündnis Kirchliche Hochschule hofft auf Synergien auf dem „Heiligen Berg“ in Wuppertal
Wuppertal · Statt einer rein theologischen Bildungseinrichtung soll ein Campus mit Start-Ups, Initiativen und Instituten in Wuppertal entstehen.
06.01.2025
, 18:23 Uhr