Soziales und Gesellschaft Bundesfreiwilligendienst in Wuppertal: Die Freiwilligen kommen vermehrt aus dem Ausland

Wuppertal · Der Bundesfreiwilligendienst hat an Attraktivität eingebüßt – dabei sind manche Einrichtungen auf die Helfer angewiesen.

Im Paul-Hanisch-Haus helfen die Bufdis Ashwin Ap (l.), Anandh Shaji (3.v.l.) und Joyal Salim (r.) mit. Elli Hoffman (2.v.l.) und Ilse Helleken (2.v.r.) freut es.

Im Paul-Hanisch-Haus helfen die Bufdis Ashwin Ap (l.), Anandh Shaji (3.v.l.) und Joyal Salim (r.) mit. Elli Hoffman (2.v.l.) und Ilse Helleken (2.v.r.) freut es.

Foto: Andreas Fischer

Sie werden weniger und werden doch so gebraucht: Die Zahl Freiwilliger sinkt bundesweit. In Wuppertal haben im Jahr 2022 im monatlichen Durchschnitt 146 Menschen einen Bundesfreiwilligendienst (BFD) geleistet. Fünf Jahre später, im Jahr 2017, waren es 177. Danach sind die Zahlen leicht gesunken und liegen aktuell bei 161 Bufdis.