Langsam trudeln die letzten Musizierenden ein, tragen feste Instrumentenkoffer über der Schulter. Andere stimmen ihre Instrumente, die Mandolinen, Mandolen als deren „große Schwester“, Gitarren und Kontrabässe. Diese imposanten Instrumente erreichen eine größere Stehhöhe als die Musizierenden, die Schnecke überragt die Kontrabassistin um einiges. Andere spielen sich ein, stimmen sich mit ihrem Nachbarn ab, scherzen, kichern, wenns noch schief klingt. Die eine oder andere Ellenbogenbandage zeugt von der großen Beanspruchung der Gelenke der Musizierenden. Das sind diesmal 42, und sie kommen aus ganz Deutschland in Velbert zum Proben zusammen.