Ob das Hochwasser von Mitte Juli eine Folge des Klimawandels war, ist eine Frage, mit der sich Jürgen Hardt in dieser Form kaum befasst. „Es gibt eine hinreichende Plausibilität dafür, dass der Klimawandel menschengemacht ist und dass er negative Auswirkungen hat. Das reicht mir völlig, um als vorausschauender Politiker auch zu handeln“, sagt der außenpolitische Sprecher der Union im Bundestag im WZ-Podcast „Endstation Berlin“. Seit 2009 ist er Abgeordneter im Deutschen Bundestag, am 26. September stellt sich der 58-Jährige für den Wahlkreis 103 - die Wuppertaler Stadtteile Cronenberg und Ronsdorf sowie die Städte Solingen und Remscheid - wieder zur Wahl.
Bundestagswahl-Podcast Kandidat im Check: Jürgen Hardt will wieder in den Bundestag
Seit 2009 ist er Abgeordneter im Deutschen Bundestag, am 26. September stellt sich der 58-Jährige für den Wahlkreis 103 - stellvertretend für die Wuppertaler Stadtteile Cronenberg und Ronsdorf sowie die Städte Solingen und Remscheid - wieder zur Wahl.
02.09.2021
, 08:00 Uhr