„Der Mensch benötigt täglich einen Esslöffel von je drei verschiedenen Getreidesorten und eine Handvoll rohes Gemüse, um die Basis für eine vollwertige Ernährung zu schaffen“, sagt Samira van Loon-Behr. Sie ist, gemeinsam mit ihren Brüdern, Betreiberin des Café Elise auf der Hardt, kürzlich feierte die Gaststätte der Elisenhöhe ihr zehnjähriges Bestehen. Die Corona-Pandemie hat sie dazu bewogen, die Gesundheit ins Zentrum zu stellen – und das Gastronomiekonzept auf den Kopf zu stelllen. Seit Mittwoch erwartet die Gäste ein neues Angebot an biologischen Speisen und Getränken. Hierfür verzichtet die Küche auf handelsübliche Auszugsmehle, Fabrikzucker und Konservierungsstoffe, und setzt stattdessen auf nachhaltige Alternativen: Saatengold Urgetreide, das seit über 200 Jahren nicht genmanipuliert wurde, Honig aus dem Bergischen Land und Zitrone als natürlichen Haltbarmacher.
Genuss in Wuppertal Café Elise stellt wegen der Pandemie Gastrokonzept um
Hardt · Vollwertige biologische Speisen und Getränke: die Gesundheit soll im Zentrum stehen.
10.09.2021
, 09:00 Uhr