Digitalisierung Wie kann „Smart City“ das Leben leichter machen?

Interview | Wuppertal · In Wuppertal startet der erste deutschlandweite Smart-City-Kongress. Doch wie könnte die Technik das städtische Leben verändern? Michael Pfefferle, Experte des Branchenverbands Bitkom, erklärt es im Interview.

Beim Thema Bus und Bahn ist die Digitalisierung in den vergangenen Jahren schon weit fortgeschritten.

Beim Thema Bus und Bahn ist die Digitalisierung in den vergangenen Jahren schon weit fortgeschritten.

Foto: Christian Beier

Die Wuppertaler Stadtwerke (WSW) richten den ersten deutschlandweiten Smart-City-Kongress aus. Am 19. und 20. September treffen sich Vertreter von mehr als 50 Städten und Stadtwerken in der Historischen Stadthalle zum Kongress Civi/Con. Michael Pfefferle ist Experte für das Thema Smart City. Beim Branchenverband Bitkom ist er zuständig für „Smart City und Mobility“. Und auch in Wuppertal wird er eine Podiumsdiskussion unter anderem mit Carsten Gerhardt, dem Initiator der Nachhaltigkeitsinitative Circular Valley bestreiten. Ein Gespräch mit Pfefferle über das, was Smart City ausmacht.