Corona-Krise Eine alleinerziehende Mutter aus Ronsdorf erzählt von ihren Lockdown-Erfahrungen

Wuppertal · Ein zweiter Lockdown wie im Frühjahr wäre ein Albtraum, weiß Dani Schmersal, Erzieherin aus Ronsdorf. Die alleinerziehende Mutter zweier Kinder hat eine harte Zeit hinter sich: brüchige Finanzen, Jobängste und eine schwere Krankheit ließen sie an ihre Belastungsgrenze stoßen.

Dani Schmersal verbrachte im Lockdown viel Zeit mit Tochter Linchen und Sohn Luca.

Foto: Fries, Stefan (fri)

Der Lockdown im ersten Halbjahr steckt Dani Schmersal noch in den Knochen. „Ich bin an meine Belastungsgrenze gestoßen“, gibt die 42-jährige Erzieherin aus Ronsdorf zu. Auf eine Wiederholung dieser Erfahrungen kann die alleinerziehende Mutter einer zwölfjährigen Tochter und eines 16-jährigen Sohnes gut verzichten.