Kaum wurde sie in Wuppertal aufgebaut, ist sie auch schon wieder Geschichte: die Impfbrücke. Sie soll dabei helfen, nicht verbrauchte Impfdosen an registrierte Interessenten zu vergeben, die 60 Jahre und älter sind. Das Prozedere: Per SMS bekommen Impfwillige eine Nachricht, dass ihnen ein Impftermin kurzfristig angeboten werden kann; zuvor haben sie sich im Internet über ein Formular in eine Liste eingetragen müssen.
System bricht zusammen Wuppertaler klagen über Probleme bei der Impfbrücke
Teilweise konnten zu lange Telefonnummern nicht ins Online-Formular eingetragen werden, ebenso der SMS-Dienst machte Schwierigkeiten und verhinderte Termine.
20.04.2021
, 06:30 Uhr