Mit der Reduzierung von Kontakten unter den Mitarbeitern am Arbeitsplatz reagieren die Wuppertaler Stadtwerke, die Abfallwirtschaftsgesellschaft (AWG), der Wupperverband und die Stadtverwaltung auf die rasch steigende Zahl der Neuinfektionen in Wuppertal. Die Stadt rechnet wegen des höheren Infektionsrisikos durch die Omikron-Variante schon in kurzer Zeit mit Inzidenzwerthöhen im Bereich von 600 oder 800. Daher sei davon auszugehen, dass auch Mitarbeiter betroffen sein werden, deren Aufgabe es ist, die Grundversorgung zum Beispiel mit Energie, Wärme und Wasser aufrechtzuerhalten.
Kritische Infrastruktur So bereitet sich Wuppertal auf den Höhepunkt der Omikron-Welle vor
Wuppertal · Die Versorgung und Entsorgung der Wuppertaler ist aktuell nicht gefährdet, aber der Respekt vor den Folgen der Omikron-Variante ist groß. Wie die Vorbereitungen aussehen? Ein Überblick.
07.01.2022
, 07:12 Uhr