Corona-Überblick Wuppertal führt SMS-„Impfbrücke“ für übrig gebliebenen Impfstoff ein

Wuppertal will einen Sonderweg gehen, um möglicherweise frühzeitig Lockerungen möglich zu machen. Impfstoff-Reste sollen per SMS-Service vergeben werden. Der Corona-Überblick.

Mehr Nutzen aus den Testergebnissen will die Stadt über digitale Werkzeuge erzielen.

Foto: ANNA SCHWARTZ

Wuppertal will einen Sonderweg gehen, um möglicherweise frühzeitig Lockerungen möglich zu machen. Krisenstabsleiter Johannes Slawig sagt: „Wir werden uns zusammen mit Solingen und Remscheid für einen Modellversuch bewerben.“ Nach dem Vorbild der Modellstadt Tübingen, könnten dann bei einer Zustimmung durch das Land auch in Wuppertal etwa Besuche in Restaurants, Theatern, Museen und Geschäften für Menschen möglich werden, die einen negativen Corona-Test vorweisen können.