Denkmalgeschützter Wasserturm Das „Ata-Dösken“ in Wuppertal wird saniert

Wuppertal · Bis zum Ende des Jahres sollen die Arbeiten abgeschlossen sein.

 Das Gebäude soll einer Verpackung des Scheuermittels Ata ähnlich sehen. Daher der umgangssprachliche Name.

Das Gebäude soll einer Verpackung des Scheuermittels Ata ähnlich sehen. Daher der umgangssprachliche Name.

Foto: Andreas Fischer

Verhüllt wie einst der Berliner Reichstag durch den Verpackungskünstler Christo präsentiert sich seit geraumer Zeit der Wasserturm am Pfaffenhaus im Elberfelder Bezirk Uellendahl/Katernberg nahe der alten Landstraße, die von Elberfeld nach Neviges führt. Allerdings wird das Gebäude in Wuppertal im gemütlichen „Platt“ aber seit eh und je schlicht als „et Ata-Dösken“ bezeichnet.