Kultur Das Finale des Festivals „Fragile“ im Wuppertaler Schauspielhaus widmet sich dem Bau der Djenné-Moschee in Mali

Wuppertal · Die tanzenden Hüter der Zeit: So war das Tanzfestival in Wuppertal.

Gekleidet in erdfarbene Kostüme traten Tänzerinnen und Tänzer als „Hüter der Zeit“ auf.

Foto: Matthi Rosenkranz

Auf „ganz tolle Tage“ blickte Bettina Milz, Leiterin des Fragile-Festivals, am Sonntagabend zurück. Für das Tanzfestival im früheren Schauspielhaus waren 100 Beteiligte aus vielen Ländern zusammengekommen. In anderthalb Wochen seien ihr junge wie ältere Zuschauer begegnet, die sich offen zeigten für die künstlerische Auseinandersetzung mit nachhaltigen Themen.