Ein Landhaus am Rande der Innenstadt Das ist die Geschichte der Villa Amalia in Wuppertal

Wuppertal · Die Villa Amalia an der Briller Straße in Wuppertal verliert nichts von ihrer beeindruckenden Größe und Schönheit. Das Werksteingebäude ist über den Wandel der Zeiten erhaben, auch wenn es selbst schon oft verändert und umgebaut wurde.

Urs Diederichs (r.) erklärt, wie spannend das Adressbuch aus dem Jahr 1919 ist: Denn darin steht nicht nur der Name von Albert Neuhaus, sondern auch sein Beruf – und dass sein Diener im Kutscherhaus nebenan gelebt hat. In der ersten Etage (o.l.) ist es durch das Oberlicht sehr hell, auch die offenen Sichtachsen schaffen eine helle Atmosphäre vor dem Kunstschmiede-Geländer.

Foto: Alina Komorek

Obwohl um sie herum gerade auf einer riesigen Baustelle gearbeitet wird, verliert die Villa Amalia an der Briller Straße durch die Rohbauten, Gerüste und Container auf dem Grundstück selbst nichts von ihrer beeindruckenden Größe und Schönheit. Das Werksteingebäude ist über den Wandel der Zeiten erhaben, auch wenn es selbst schon oft verändert und umgebaut wurde.