Die 1960er und 1970er Jahre gelten als Jahrzehnte der Revolution und waren in der Kunst eine besonders innovative Phase. Mit diesem Satz leitet das Von der Heydt-Museum eine Ausstellung ein, die es so in seinem Haus noch nicht gegeben hat. Und die fast so etwas wie ein Geheimnis lüftet: dass „Zero, Pop und Minimal“ durchaus zu den Sammlungsschwerpunkten des Hauses am Turmhof in Elberfeld gehören. Also eine überfällige Schau, die fast ohne Leihgaben auskommt und Entdeckungen verspricht. Die auch die Kuratorinnen Beate Eickhoff und Anika Bruns machten, als sie in die Museumsdepots gestiegen sind. Im Gespräch mit der WZ erzählen sie, wie sie die Schau vorbereitet haben, die am 10. April eröffnet wird.
Ausstellung Als die Kunst rausging und den öffentlichen Raum aufmischte
Das Von der Heydt-Museum bereitet seine Ausstellung " Zero, Pop und Minimal - die 1960er und 1970er Jahre" vor. Und macht Entdeckungen.
02.04.2022
, 13:00 Uhr