Rückblick Gefälschte Corona-Dokumente und Messerattacken - das Wuppertaler Gerichtsjahr 2022 im Rückblick

Wuppertal · In diesem Jahr wurde viele Prozesse in Wuppertal geführt. Nicht nur ein falscher Fünfziger wurde verwendet, auch gefälschte Dokumente wurden juristisch geahndet.

Im Herbst stand ein 59-Jähriger vor Gericht, weil er seinen 82-jährigen Nachbarn erstochen hatte. Er kam in die Psychiatrie.

Foto: WZ/Katharina Rüth

Die höchste Strafe im vergangenen Jahr kassierte wahrscheinlich der 35-Jährige, der seine Ex-Lebensgefährtin mit einem Shisha-Schlauch erdrosselte: Das Landgericht verurteilte den Mann im Juni wegen Totschlags zu zwölf Jahren Haft. Auch andere Wuppertaler Verfahren machten Schlagzeilen.