Rückblick Das Wuppertaler Sportjahr von EM-Basecamp bis zu WM-Ehren

Wuppertal · Erfolgreiches, Nachdenkliches und Anekdotisches aus dem Wuppertaler Sport im Jahr 2024 nach Buchstaben sortiert.

Die Slowenische Nationalmannschaft schlug ihr EM-Camp in Wuppertal auf. 4000 Zuschauer kamen zum öffentlichen Training.

Foto: Fischer, Andreas

Abschiede: Personelle Aderlasse mussten nicht nur die Handballer des Bergischen HC nach dem Erstliga-Abstieg und Fußball-Regionalligist Wuppertaler SV nach der Etat-Halbierung im Sommer hinnehmen. Die Tennis-Abteilung des SV Bayer verlor mit den ambitionierten und erfolgreichen Tennis-Geschwistern Fenna, Win und Piet Steveker gleich ihre drei Aushängeschilder. Sie wechselten wegen der dort besseren Bedingungen zum Rochusclub Düsseldorf. Aus der Schwimmabteilung des SV Bayer verabschiedeten sich Moritz Schaller und Emre Demirdas Richtung SG Essen. Die Südwest Baskets konnten mit Sven Weinberger ihren langjährigen Sportlichen Leiter nicht halten. Bei den Handballerinnen des TVB Wuppertal beendeten Toptorjägerin Jennifer Jörgens-Taddey und Vereinsidol Sandra Münch ihre Karierre. Gute Nachricht in allen Fällen: Es gibt Talente, die nachkommen, auch wenn die Fußstapfen groß sind