Deutschlandweit gehen derzeit wieder viele Tausende Menschen auf die Straße, um für Demokratie und gegen den politischen Rechtsruck, Rassismus und Faschismus zu protestieren. Auch in Wuppertal gab es bereits am Dienstag eine erste Demonstration, in den kommenden Wochen werden noch einige folgen. Unter dem Motto „Nie wieder ist jetzt – Demokratie und Menschenwürde sind nicht verhandelbar“ rufen am Samstag, 8. Februar, das Bündnis „Wuppertal stellt sich quer“ (WSSQ) und „Omas gegen Rechts“ zur Demonstration auf. Im vergangenen Jahr, nachdem die „Remigrations-Pläne“ der AfD durch das Recherchenetzwerk Correctiv aufgedeckt wurden und große Empörung ausgelöst hatten, gingen in Wuppertal mehr als 10 000 Menschen auf die Straße – damals gründeten sich sowohl das WSSQ als auch die Ortsgruppe der „Omas gegen Rechts“.
Protestbewegung Zivilgesellschaft plant viele Demos gegen Rechts bis zur Bundestagswahl
Wuppertal · Am 8. Februar ruft das Bündnis „Wuppertal stellt sich quer“ zu einer Demo gegen den Rechtsruck und für Menschenwürde auf. Nach der erfolgreichen Aktion im letzten Jahr gehen auch diesmal viele auf die Straße. Das steckt hinter dem Protest.
31.01.2025
, 19:15 Uhr