Offen gesagt Familienangelegenheit: Der innere Machtzirkel der Wuppertaler CDU

Wuppertal · Gegen politisch aktive Familien ist an und für sich nichts einzuwenden. Doch nimmt der Name nur einer Familie zu viel Platz in den wichtigen Schaltstellen ein, erweckt das den Eindruck einer geschlossenen Gesellschaft. Ein Kommentar von WZ-Chefredakteur Lothar Leuschen.

Ludger Kineke (links) ist Fraktionsvorsitzender der CDU und Verwaltungsratsvorsitzender Stadtsparkasse Wuppertal.

Foto: Fischer, Andreas H503840

Alles wird anders, nichts bleibt, wie es ist. Das ist für alle und jeden die Herausforderung der Gegenwart. Das gilt auch für Parteien, erst recht, wenn sie lokal verwurzelt und verankert sind.