Kommentar Der nötige Buga-Aufbruch für Wuppertal

Meinung | Wuppertal · Mit der Gründung der gemeinnützigen Gesellschaft ist der nächste essenzielle Schritt getan.

WZ-Redakteur Günter Hiege.

Foto: Schwartz, Anna (as)

Die große Expedition ist endgültig aufgebrochen. Mit der Gründung der gemeinnützigen Gesellschaft, die die Bundesgartenschau 2031 in Wuppertal auf die Beine stellen soll, ist der nächste essenzielle Schritt getan, damit die Großveranstaltung, die in acht Jahren mehr als eine Million Besucher nach Wuppertal locken und die Stadt deutlich aufwerten soll, stattfinden kann. Es ist ein Aufbruch in unbekanntes Land, der der Stadt viel nutzen, sie aber auch viel kosten kann und dem bis dahin noch viele Schritte folgen müssen.