Den Bürgerantrag von Katharina Bohnenberger und Kyra Beer, den Ölberg zur verkehrsberuhigten Zone zu machen, um zumindest während der Pandemie für mehr Sicherheit für Fußgänger zu sorgen, hat die Bezirksvertretung Elberfeld abgelehnt. Das wurde am Mittwoch in der Sitzung in der Mensa der Else Lasker-Schüler-Gesamtschule auf Empfehlung der Stadt beschlossen – mit zwei Gegenstimmen der Linken.
Stadt und Bezirksvertreter lehnen Bürgerantrag ab Der Ölberg wird zum Labor für die Verkehrswende
Ölberg. · Die Bezirksvertretung lehnt einen Antrag auf einen verkehrsberuhigten Ölberg ab - die Stadt hofft aber auf Mittel für ein Forschungsprojekt, zusammen mit WSW, Uni, Wuppertal Institut und engagierten Anwohnern.
12.02.2021
, 07:30 Uhr