Sie zählte zu den Gewinnern der Corona-Krise, die Schneid- und Haushaltswarenindustrie. Im vergangenen Jahr hat sie dagegen einen deutlichen Dämpfer erlebt. Der Gesamtumsatz der Branche dürfte 2022 um fast sieben Prozent auf 2,35 Milliarden Euro gesunken sein. Das gab der Industrieverband Schneid- und Haushaltwaren (IVSH) jetzt bekannt.
Lokale Wirtschaft Deutlicher Dämpfer für die Schneidwarenindustrie im Bergischen Land
Wuppertal · Der Gesamtumsatz der Branche nimmt ab – Probleme mit steigenden Preisen, sinkender Nachfrage und vollen Lagern.
09.02.2023
, 13:20 Uhr