Positives Fazit aus Wuppertaler Sicht der Deutschen Kurzbahnmeisterschaften, die am Sonntag nach vier Tagen in der Wuppertaler Schwimmoper zu Ende gingen. Die schönste Rückmeldung erhielt Simone Osygus am Schlusstag vom Abteilungsleiter Schwimmsport im DSV, Tjark Schroeder. Der Deutsche Schwimmverband hat die DKM bis 2028 weiter nach Wuppertal vergeben, wo sie in diesem Jahr zum zehnten Mal stattgefunden hatten. Voraussetzung: Simone Osygus als Geschäftsführerin und Volkmar Schwarz von Stadtsportbund, wollen die Organisation mit ihrem Team auch weiter stemmen. Aus diesen Titelkämpfen kann das Duo jedenfalls wieder viel Motivation mitnehmen. Osygus sah Schroeders Ankündigung jedenfalls als „gute Botschaft“ und lobte gleichzeitig die Schwimmer und deren Eltern, die im großen Team über die vollen vier Tage lang hochmotiviert unverzichtbare Helferdienste geleistet hätten.
Wuppertal im Leistungssport Deutsche Kurzbahnmeisterschaft bleibt bis 2028 in Wuppertal
Wuppertal · Positive Resonanz für Veranstalter SV Bayer Wuppertal nach dessen zehnter Ausrichtung der DKM in der Schwimmoper. Erfreuliche Erfolge der eigenen Talente.
19.11.2024
, 15:08 Uhr