„Die Mitarbeiter sind das Rückgrat der Diakonie“ Diakonie Wuppertal hat eine neue Direktorin

Wuppertal · Sabine Federmann ist seit dem 1. September die neue Direktorin der Diakonie Wuppertal.

Die künftige Dreierspitze: Diakoniedirektorin Sabine Federmann (Mitte) mit Cornelia Schott und Thomas Bartsch aus der Geschäftsführung.

Die künftige Dreierspitze: Diakoniedirektorin Sabine Federmann (Mitte) mit Cornelia Schott und Thomas Bartsch aus der Geschäftsführung.

Foto: ANNA SCHWARTZ

Ab dem 1. September ist Sabine Federmann als neue Diakoniedirektorin bei der Diakonie Wuppertal tätig. Ihr Vorgänger Martin Hamburger wurde bereits im April in den Ruhestand verabschiedet. Cornelia-Maria Schott und Thomas Bartsch aus der Diakonie-Geschäftsführung begrüßen die neue Geschäftsführungskollegin mit theologischem Schwerpunkt. Federmann kommt gebürtig aus Datteln. Sie lebt mit ihrem Ehemann und zwei Töchtern in Hattingen. Zuletzt war sie Theologische Vorständin der Evangelischen Stiftung Volmarstein und hat zuvor die Ev. Akademie Villigst geleitet. Nach dem Studium der Theologie und der Promotion war sie unter anderem Pfarrerin in den Gemeinden Beverungen und Hattingen.