Mit 420 Überstunden in den Streik Die Gewerkschaft Deutscher Lokführer NRW tagte in der Historischen Stadthalle Wuppertal

Wuppertal · Die GDL schwor sich auf den Arbeitskampf ein.

  Christoph Meger (Mitte) wurde als Vorsitzender des GDL-Ortsverbandes Wuppertal geehrt – zusammen mit anderen Kollegen.

Christoph Meger (Mitte) wurde als Vorsitzender des GDL-Ortsverbandes Wuppertal geehrt – zusammen mit anderen Kollegen.

Foto: Florian Schmidt / Oelbermann Fotografie

Christoph Meger ist bereit zu streiken bis zum „Gehtnichtmehr“. Der Vorsitzende des Wuppertaler Ortsverbands der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) hat in den vergangenen zwei Jahren „mehr als 420 Überstunden angehäuft“ und keine davon ausgleichen können. „Wir haben meist vier Dienste am Stück, die bis zu elf Stunden in Anspruch nehmen, dann einen Tag frei und dann wieder vier Dienste.“