Interview Die Integration von Ukrainern in den Wuppertaler Arbeitsmarkt hakt noch

Wuppertal · Bislang ist die Zahl der vermittelten Arbeitskräfte noch gering. Dafür gibt es Gründe.

Alexander Kletzander (l.) und Thomas Lenz aus dem Jobcenter-Vorstand.

Foto: Wolfgang Weitzdörfer

Seit mehr als anderthalb Jahren flüchten Menschen vor dem Krieg in der Ukraine nach Deutschland – da­runter viele Schutzsuchende, die auf dem Arbeitsmarkt eingesetzt werden könnten. Bislang ist die Zahl der vermittelten Arbeitskräfte auch in Wuppertal aber noch gering. Alexander Kletzander, im Vorstand des Jobcenters Wuppertal für den Bereich Arbeitsmarkt zuständig, erklärt die Gründe.