Kunst, die „ausdrucksstark, mutig und inklusiv ist – so wie Wuppertal“ Die Springmann-Preise sind zum 25. Mal vergeben worden – Ehrung in der Historischen Stadthalle Wuppertal

Wuppertal · Die Wuppertaler schimpfen gern über ihre Stadt, der sie zugleich innig verbunden sind. Ganz anders der Tenor am Sonntag bei der Verleihung des Kunst- und Kulturpreises der Enno und Christa Springmann-Stiftung, die nunmehr zum 25. Mal stattfand.

Der Springmann-Preis wurde in der Historischen Stadthalle übereicht. Die Preisträger sind (v.l.) Annika Hinsche (für das Zupforchester), Raphael Amend (für die Musikschule), Lore Duwe, Valentina Manojlov und Salome Amend.

Foto: JA/Andreas Fischer

Zum runden Jubiläum wurden fünf Preisträgerinnen und -träger geehrt, die über das jeweilige künstlerische Verdienst hinaus die Liebe zu Wuppertal und der Beitrag eint, mit dem sie dies untermauern. Sie bereichern Stadt und Gesellschaft mit ihrer Arbeit und lösen hin und wieder sogar offen gezeigte Begeisterung in der Bevölkerung aus.