Die Talachse bleibt des Wuppertalers liebster Gestaltungsraum. Jetzt haben beauftragte Städteplaner aus Köln und Dortmund ganz neue Perspektiven für die Wuppertaler Zentren Elberfeld, Barmen und den Raum dazwischen entwickelt. Das Ganze im Rahmen des Projekts Innen-Band-Stadt von Verwaltung und Wirtschaftsförderung, in das in Wuppertal bis 2025 rund 2,7 Millionen Euro des Bundes fließen. Seinerzeit hatte Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) das Fördergeld für das Bundesprojekt „Zukunftsfähige Innenstädte“ bereit gestellt, um deutschen Innenstädten eine Perspektive und so etwas wie zukunftsgewandte Modernität gewähren zu können. Rund 270 000 Euro davon sind jetzt in diese Ideenfabriken geflossen, von denen vor allem die Planungsbüros bezahlt wurden. Drei dieser Büros haben jetzt im Lichthof des Rathauses in Barmen ausgestellt. Und dabei interessante, teils disruptive und fast provokative Entwürfe erstellt.
Projekt Innen-Band-Stadt Die Stadt Wuppertal neu denken: Ausstellung im Lichthof des Rathauses
Wuppertal · Im Lichthof des Rathauses sind sehenswerte Ideen zu sichten, wie zwischen Elberfeld und Barmen ganz neue Lebensräume entstehen können.
31.10.2024
, 11:00 Uhr