Kultur Brecht und Weill körperlich spürbar: Die WZ zu Besuch bei der Probe zu „Todsünden“ in der Wuppertaler Lichtburg

Wuppertal · Besuch einer Durchlaufprobe von Pina Bausch zweiteiligem Tanzabend zu den „Todsünden“ in der Lichtburg.

Ute Lemper (v.l.) und die Compagnie.

Foto: Evangelos Rodoulis

Die Lichtburg ist nicht die Oper, hat ihre eigenen Größen und Gesetzmäßigkeiten, Akustik und Licht. Sie ist kleiner, nicht so tief wie die Bühne der Oper, wo auch das Sinfonieorchester Platz findet. Wo das Stück, das Pina Bausch 1976 zu Brechts und Weills „Todsünden“ erschaffen hat, erstmals und zuletzt aufgeführt wurde, ab Samstag erneut für diesmal acht Vorstellungen zu Gast sein wird.