Wenn man ans große Wohnzimmerfenster in der 14. Etage tritt, kann man den Blick schweifen lassen. Wälder, Wiesen, Siedlungen, hier raucht in der Ferne ein Schornstein, dort sonnt sich die monumentale Architektur der Bergischen Universität. „Wenn gutes Wetter ist und die Luft ganz klar, kann man von hier aus bis nach Witzhelden gucken!“, genießt Werner Bang den Ausblick über die Dächer und die vielen grünen Inseln der Stadt. Dankbar sei er, so wohnen zu dürfen, erwähnt er, und dass er mit seiner netten Nachbarschaft auch nicht vereinsame.