Bildung und Schule Diskussion in Wuppertal: Mehr Raum und Personal für die Bedürfnisse der Kinder

Wuppertal · Experten aus Bildung und Politik diskutierten über die Zukunft des Offenen Ganztags an den Schulen.

Sprachen sich aus (v.l.): Silvana Faestermann (VBE), Bernd Schäckermann (CVJM Oberbarmen), WZ-Redakteurin Katharina Rüth, Stefanie Mäde (Stadtbetrieb Schulen), Martina Haesen-Maluck (GEW) sowie SPD-Politikerin Dilek Engin.

Sprachen sich aus (v.l.): Silvana Faestermann (VBE), Bernd Schäckermann (CVJM Oberbarmen), WZ-Redakteurin Katharina Rüth, Stefanie Mäde (Stadtbetrieb Schulen), Martina Haesen-Maluck (GEW) sowie SPD-Politikerin Dilek Engin.

Foto: Andreas Fischer

Wie lässt sich in Wuppertal die Zukunft von Offenen Ganztagsschulen (OGS) sichern? Vor allem, wenn ab dem Jahr 2026 ein Rechtsanspruch besteht, der unter anderem aufgrund eines fehlenden Gesetzes, aber auch wegen zu wenig Personal zum jetzigen Zeitpunkt gar nicht gewährleistet werden kann? Mit diesen Fragen befasste sich am Mittwoch eine Podiumsdiskussion, zu der die Landtagsfraktion der SPD in die Elberfelder Citykirche eingeladen hatte.