Wuppertals FDP-Chef Marcel Hafke hat die Vorwürfe der Ditib Wuppertal-Elberfeld „in aller Deutlichkeit“ zurückgewiesen, die FDP führe mit der zurückgezogenen Unterstützung für den Moscheeneubau in Wuppertal eine „Spaltung der Gesellschaft“ herbei. Das sei angesichts der Faktenlage „nicht hinnehmbar“, so Hafke zu den Äußerungen von Vorstand Ersin Özcan in der WZ. Auch der Dialog-Beirat geriet in Hafkes Visier. Dessen Haltung sei „irritierend“.
Reaktion auf Kritik Ditib-Streit in Wuppertal: Hafke (FDP) greift auch Beirat an
Wuppertal · Wuppertals FDP-Chef Marcel Hafke hat die Vorwürfe der Ditib Wuppertal-Elberfeld „in aller Deutlichkeit“ zurückgewiesen. Die seien angesichts der Faktenlage „nicht hinnehmbar“.
07.12.2024
, 06:00 Uhr