Historisches Ein Haus mit Geschichte an den Barmer Anlagen in Wuppertal

Wuppertal · Peter Pescher gewährte der WZ einen Blick ins Haus Friedländer.

 Peter Pescher vor dem erhalten gebliebenen Buntglasfenster im Haus Friedländer.

Peter Pescher vor dem erhalten gebliebenen Buntglasfenster im Haus Friedländer.

Foto: Florian Schmidt

Noch ist das Haus Friedländer an der Waldemarstraße 3 eingerüstet. Es sieht nach Baustelle aus. Doch innen empfängt einen der frische Duft von Farbe, die Wände strahlen bereits weiß. Noch sind die Räume kahl, noch fehlen die Türen in den Rahmen. Bauherr Peter Pescher steuert die alte Holztreppe an, die ins Obergeschoss führt. Sie soll noch geschliffen und restauriert werden. „Die Familie Friedländer hatte oben ihre Schlafgemächer, unten wurde gewohnt“, weiß Peter Pescher. Die Treppe gehört wie das Geländer und das im 2. OG liegende Buntglasfenster zu den Dingen, die er aus der damaligen Zeit vorgefunden hat. Bis Ende des Jahres sollen die drei Wohneinheiten fertig sein (WZ berichtete). Pescher gewährte der WZ nun einen Blick hinter die Kulissen.