Aufführung Ein Sinfoniekonzert in der Wuppertaler Stadthalle mit vielen Helden

Wuppertal · Werke von Unsuk Chin, Dmitri Schostakowitsch und Ludwig van Beethoven kamen zur Darbietung.

In der Historischen Stadthalle fand das siebte Sinfoniekonzert mit dem Titel „Heldenfahrt“ statt.

Foto: T. Oelbermann/Oelbermann Fotografie / Florian Schmidt

„Heldenfahrt“ war nun das siebte Sinfoniekonzert in der Historischen Stadthalle überschrieben. Und Helden gab es bei diesem Konzert genug. Da sind zunächst die drei Komponisten zu nennen: die Koreanerin Unsuk Chin (Jahrgang 1961) mit dem inzwischen weltweit erfolgreichen Orchesterstück „Subito con forza“, dann Dmitri Schostakowitsch mit dem 1959 uraufgeführten Cellokonzert Nr. 1 op. 107 und schließlich Beethovens Sinfonie Nr. 3 d-Moll op. 55, genannt „Eroica“, die die heldenhafte Idee der französischen Revolution mit dem Ruf nach Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit musikalisch darstellt.