Tanz Ein Tanzmarathon unter der Wuppertaler Schwebebahn

Wuppertal · Tanztheater-Intendant Boris Charmatz startet in das neue Jahr – Teil 2 seiner ersten Spielzeit, die eine des Übergangs ist

Vorfreude auf Wundertal in Sonnborn: Die Compagnie war schon mal vor Ort.

Foto: Martin Argyroglo

Drei Institutionen, geeint im gemeinsamen Ziel, dem Tanz: Das Tanztheater Wuppertal Pina Bausch, die Pina Bausch Foundation und die Wegbereiter des Pina Bausch Zentrums, deren Vorlaufphase unter Leitung von Bettina Milz steht, arbeiten zusammen. Mit einer „fantastischen Energie“, betont Intendant Boris Charmatz, wie die drei Musketiere: „Einer für alle, alle für einen“. Der Franzose leitet seit August das Tanztheater, seine Übergangsspielzeit „mit zwei Kalendern“ geht gerade in die zweite Halbzeit. Im Gespräch mit der WZ erzählt er, welche eigenen Akzente er in den kommenden Monaten setzt, was ihm das Stück „Café Müller“ bedeutet und er verrät, warum ihn die Zahl 50 mit dem Tanztheater verbindet.