Rund 16 000 Wuppertalerinnen und Wuppertaler sind durch den Zweiten Weltkrieg gestorben – als Soldaten, ermordet von den Nazis oder durch Bombenangriffe. An sie erinnern Tafeln und Gedenksteine. Aber eine namentliche Zusammenstellung aller Personen fehlt bisher. Das wollen Hans-Friedrich Kartenbender und Heinz Weber vom Bergischen Verein für Familienkunde ändern. Und suchen freiwillige Helfer für das Projekt.
Geschichte Eine Datenbank in Wuppertal für alle Kriegsopfer
Wuppertal · Namentliche Dokumentation soll die Erinnerungskultur stärken – Bergischer Verein für Familienkunde sucht freiwillige Helfer
03.06.2024
, 19:05 Uhr