Stadtentwicklung Eine Stadtentwicklungsgesellschaft soll sich um Wuppertals Problem-Immobilien kümmern

Wuppertal · Für Oberbürgermeister Uwe Schneidewind ist die Gesellschaft „ein sehr wichtiges Instrument“. Noch fehlt es aber an Personal.

Viel Licht, viel Schatten: Das Stadtbild weist mitunter krasse Gegensätze auf. Hier die Schwarzbach in Oberbarmen.

Foto: Bernhard Romanowski

100 000 Euro: Das ist die Summe, die auf Antrag der Fraktionen von SPD, CDU und FDP zur Gründung einer Stadtentwicklungsgesellschaft in den städtischen Haushalt 2023 eingestellt wird. Es handelt sich um eine sogenannte Anschubfinanzierung, die den Aufbau eines Leerstandsmanagements und eines städtischen Immobilienportals ermöglichen soll.