100 000 Euro: Das ist die Summe, die auf Antrag der Fraktionen von SPD, CDU und FDP zur Gründung einer Stadtentwicklungsgesellschaft in den städtischen Haushalt 2023 eingestellt wird. Es handelt sich um eine sogenannte Anschubfinanzierung, die den Aufbau eines Leerstandsmanagements und eines städtischen Immobilienportals ermöglichen soll.
Stadtentwicklung Eine Stadtentwicklungsgesellschaft soll sich um Wuppertals Problem-Immobilien kümmern
Wuppertal · Für Oberbürgermeister Uwe Schneidewind ist die Gesellschaft „ein sehr wichtiges Instrument“. Noch fehlt es aber an Personal.
06.04.2023
, 10:00 Uhr