Projekt zur Berufsorienterung „Escape-Room“ am Bahnhof Mirke – Bau verzögert sich weiter

Wuppertal · Ein Escape-Room am Bahnhof Mirke soll einen etwas anderen Zugang zur Berufsorientierung schaffen. Doch der Bau verzögert sich weiter.

Benedikt Abel (v.l.), Joachim Beck und Finn Schröder im Prototyp eines Escape-Rooms zur Berufsorientierung.

Foto: Andreas Fischer

Viele Schüler haben Schwierigkeiten, sich für einen Beruf zu entscheiden. Die Berufsorientierung in der Schule scheint oft ungenau oder unzutreffend. Deswegen kam der Geschäftsführer von „Beck und Consorten“, Joachim Beck, auf die Idee, einen Escape-Rooms zur Berufsorientierung zu schaffen. Das Modell sieht vor, spielerisch jungen Menschen Unternehmen vorzustellen. So soll es künftig acht Container mit eingebauten Escape-Rooms geben, die jeweils einen Betrieb vermitteln sollen.