Die Entscheidung im Wettbewerb um die künstlerische Kommentierung der „Pallas Athene“ ist gefallen: Der Entwurf „Eulensicht“ der österreichischen Künstlerin Azra Akšamija hat sich durchgesetzt und soll Ende des Jahres vor der bekannten Skulptur auf dem Schulhof des Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasiums ihren Platz finden. „Der finale Entwurf hat alle Anforderungen erfüllt. Es ist die ideale Lösung“, freut sich Kulturdezernent Matthias Nocke.
Wettbewerb um die künstlerische Kommentierung „Eulensicht“ ergänzt die umstrittene Skulptur „Pallas Athene“ am Wuppertaler WDG
Wuppertal · Installation von Azra Akšamija soll die Geschichte hinter der Skulptur von Arno Breker zeigen.
25.04.2024
, 08:36 Uhr