Wettbewerb um die künstlerische Kommentierung „Eulensicht“ ergänzt die umstrittene Skulptur „Pallas Athene“ am Wuppertaler WDG

Wuppertal · Installation von Azra Akšamija soll die Geschichte hinter der Skulptur von Arno Breker zeigen.

Dezernent Matthias Nocke, Schulleiterin Claudia Schweizer-Motte und Museumsdirektor Roland Mönig (v.l.) vor den Kunstwerken.

Foto: Fischer, Andreas

Die Entscheidung im Wettbewerb um die künstlerische Kommentierung der „Pallas Athene“ ist gefallen: Der Entwurf „Eulensicht“ der österreichischen Künstlerin Azra Akšamija hat sich durchgesetzt und soll Ende des Jahres vor der bekannten Skulptur auf dem Schulhof des Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasiums ihren Platz finden. „Der finale Entwurf hat alle Anforderungen erfüllt. Es ist die ideale Lösung“, freut sich Kulturdezernent Matthias Nocke.